Nahrung als Gesundheitsbooster

Für viele kommt das Interesse an die Gesundheit durch die Nahrung, wenn gerade diese Gesundheit, seelisch wie psychisch, am humpeln ist. Bandscheibenvorfall, Depressionen, Chronische Hautprobleme, oft chronische Beschwerden insgesamt sind ein Auslöser dafür, dass sich ein Mensch für einen Weg entscheidet, der ihn daraus hilft. Oft hat da die klassische Medizin versagt oder dieser Mensch spürt, dass  Medikamente noch mehr Gifte und Gefahren durch Nebenwirkungen darstellen.

In seine Gesundheit investieren

Irgendwann hat man ein wahres Vermögen in Heilpraktiker, Osteopathen, Medikamente oder in Ärzte, die nur privat abrechnen; Auf zehn Jahre gerechnet, ist es oft ein Kleinwagen, den man da „investiert hat… Leider erlebe ich oft, rechnet sich diese Investition nicht auf zufriedenstellende Art, so dass man nach anderen Wegen sucht. Wer diesen Weg gegangen ist, weiß, wie irreführend mancher dargestellt wird.

Ich lade jeden ein, sich da gründlich zu informieren, sich nichts auf der Nase binden zu lassen und auf sein Bauch zu hören, was für einen wirklich gut ist. Sich ein fundiertes Wissen im Bereich Ernährung anzueignen ist die Selbsterfahrung wert. Was macht es mit meinem Körper, wenn ich achtsam mit der Ernährung umgehe. Ein Tip, wenn Sie möchten: beispielweise Christian Opitz mit seiner „befreiten Ernährung“ oder Andrea Nossem mit ihrem grünen Buch „grüne Smoothies“. Da steckt sehr viel gut Recherchiertes drinnen, beispielweise über Kräuter, über Super Food und einfach über die Wirkung von Lebensmitteln.

Auf Dauer ist es sicherlich auch mit gewissen Kosten verbunden, wenn man Biokost bevorzugt und lieber den Café Luna in Starnberg für gutes Gemüse aus der Gegend aufsucht als den Real, mit Biomilch aus dem europäischen Bereich. Der Unterschied in meinen Augen ist, dass es gleichzeitig auf Dauer auf den Körper wirkt, sich gut auswirkt, nachhaltig.

Am Ende sitzt man da vor einer Riesenschüssel Kichererbsensalat, mit Kindern und Mann, und hört, wie lecker, sättigend und reich eine solche Mahlzeit ist. Plötzlich hört man seine Kinder über den Wunsch einer vegetarischen Woche reden. Schließlich ist Erziehung ein sehr komplettes Thema!

Anbei das Rezept des Kichererbsensalat für vier Erwachsene:

  • 750 g Kichererbsen in Dosen, auf die Herkunft achten -> abspülen, abtropfen
  • 1 rote Paprika -> in kleine Würfel schneiden
  • 3 Stangen Frühlingszwiebeln -> in dünnen Scheiben Schneiden (bei Zwiebeln und Lauch ist bio nicht notwendig, sie sind kaum behandelt)
  • 200 g Bio Cocktailtomaten (schön sind sie besonders in gelb und rot)
  • 1/2 Bund frischer Petersilie hacken
  • 3 Knoblauchzehen pressenDressing:
  • 2 EL Weißer Balsamico Essig
  • ein Spritzer Ume Su (ein Basen-Wunder!)
  • frisch gemahlener Himalaya Salz
  • 2 EL Leinöl (Rapunzel schmeckt wirklich am besten)
  • 2 EL gutes Olivenöl

Das Ganze schön unterrühren, 10 Minuten ziehen lassen und guten Appetit mit vegetarischem Eiweiß und viel Ballaststoffen.

P.S.: ACHTUNG für die mit einem belasteten Darm: Kichererbsen gut und gründlich kauen, damit die Verdauung erleichtert wird. So wie alle Hülsenfrüchte sind sie für den schwachen Darm schwer zu verdauen, da hilft kauen. Ein anderes Mittel ist es, trockene zu nehmen und sie über Nacht im kalten Wasser einzuweichen.

 

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